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.„Nur Augen, mein Lieber!“Der Generalintendant der Königlichen Theater in Preußen, Botho von Hülsen (10.12.1815) erfuhr einst gerüchteweise, eine Sängerin habe sich mit einem Tenor namens Sommer liiert.„Hüten Sie sich vor Sommersprossen!“ warnte der Intendant die Sängerin.„Na und? Immer noch besser als Hülsenfrüchte!“ gab die Sängerin schlagfertig zurück.Heinrich IV.(13.12.1589) war bekannt für seinen lockeren Lebenswandel und wurde von einem hohen Geistlichen ermahnt, sittlich und tugendhaft zu sein und so als Wegweiser für seine Untertanen zu dienen.„Sicher“, stimmte der Herrscher zu, „aber haben Sie schon einmal einen Wegweiser gesehen, der den Weg geht, den Er weist?“Der Dichter Heinrich Heine (13.12.1797) lebte lange im Exil.Als er wieder einmal Deutschland durchreiste, fragte man ihn, welchen Eindruck die Junker Hannovers auf ihn gemacht hätten.„Die sind wirklich ein sonderbarer Fall“, erwiderte Heine, „es sind Edel, die nur von Pferden sprechen!“Die Gräfin Esterhazy sollte mit Ludwig van Beethoven (16.12.1770) bei einem Hauskonzert ein Lied des Komponisten uraufführen.„Ich habe ja solche Angst“, gestand sie dem Meister auf dem Weg zu Podium.„Und ich erst!“ gab Beethoven ungalant zurück.Auf die Frage eines Journalisten, ob er sich denn einen weiblichen Bundeskanzler vorstellen könnte, antwortete Willy Brandt (18.12.1913): „Warum eigentlich nicht?! Aber die Frauen bei uns sind politisch noch zu reserviert.Sie haben zu viel Angst, sie könnten etwas Dummes sagen.“ Ergänzend fügte er hinzu: „Als ob die Männer nicht schon alles Dumme gesagt hätten!“Der französische Dramatiker Jean Baptiste Rancine (21.12.1639) litt, als er älter wurde, unter allerlei Krankheiten und Zipperlein.Sein Arzt hatte ihm, um ihn zu kurieren, so ziemlich alles verboten: Wein.Fleisch, er sollte nicht mehr lesen und auch nicht arbeiten.Wenn Rancine seinen Freunden davon berichtete, schloss er die Aufzählung seiner ärztlich verordneten Leiden mit den Worten: „Im übrigen meint der Arzt, ich solle mein Leben genießen!“Kapitel 10: Goldene Regeln im Umgang mit dem SchützenSchützen sind unternehmungslustig – nichts kann sie daran hindern, immer wieder Abwechslung zu suchen.Das geht mit einer gewissen Ruhelosigkeit einher: Versuchen Sie, Ihre innere Hektik zu überwinden.Sie werden dann vieles ausgeglichener sehen.Schützen sind gesellig – keine Party, die ihnen zu viel wird.Manchmal sind Sie so unstet, dass Ihr/e Partner/in kaum mehr mitkommt.Halten Sie sich deshalb hin und wieder zurück: Das tut Ihrer Seele und Ihrem Körper gut!Schützen sind optimistisch und glauben stets an das Gute im Menschen.Enttäuschungen sind da vorprogrammiert.Gewöhnen Sie sich ein gesundes Misstrauen an – dann fallen Sie nicht mehr so oft an anscheinend wohlmeinende Bekanntschaften herein.Schützen sind impulsiv.Ihre spontanen Handlungen lassen Sie manchmal ins Fettnäpfchen treten.„Erst denken, dann reden“ – das sollte wenigstens im Job Ihr Grundsatz werden.Schützen sind fröhlich und reißen mit ihrer guten Laune alle mit.Seien Sie aber nicht enttäuscht, wenn Ihr/e Partner/in schlechte Laune hat.Nicht jeder kann tagtäglich Frohsinn versprühen.Ein wenig Besinnung täte auch Ihnen gut!Schützen sind künstlerisch begabt und haben vielerlei Talente.Nutzen Sie diese – und packen Sie nicht zu viele Aufgaben auf einmal an.Sonst verzetteln Sie sich und bringen nichts erfolgreich zum Ende!Schützen lieben ihre Freiheit über alles, sie lassen sich nicht anbinden.Machen Sie jedoch Ihrem/r Partner/In frühzeitig klar: Ihre Streben nach Unabhängigkeit hat nichts mit Ihrer Treue zu tun.Ganz im Gegenteil! Wer Sie an der langen Leine laufen lässt, hat Sie umso sicherer im Griff.Schützen sind unzuverlässig und vergessen schon mal eine Verabredung.Wenn Sie sich jedoch darum bemühen, andere nicht zu enttäuschen, wird man Ihnen eine Verspätung dann und wann verzeihen.Zumindest in solchen Fällen, in denen Sie eine gute Ausrede parat haben.Schützen sind offen und ehrlich – und genau das gerät Ihnen manchmal außer Kontrolle.Manchmal wirken Sie verletzend und brutal.Gewöhnen Sie sich daran, die Wahrheit ein wenig nett zu verpacken – dann nimmt man Ihnen ein offenes Wort nicht übel.Schützen setzen sich durch, auch gegen Widerstand von allen Seiten.Wer Ihnen Steine in den Weg legt, sollte wissen: Auch Umwege bringen Sie ans Ziel – vielleicht schneller, als Ihre Gegner glauben!Checkliste: Sind Sie ein echter Schützemann?Beantworten Sie die nachfolgenden Fragen ganz ehrlich – die Punktzahl zeigt Ihnen, ob Sie ein typischer Vertreter Ihres Sternzeichens sind:Kreuzen Sie bei allen Fragen an, ob Sie mit Ja oder mit Nein geantwortet haben
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