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.Und wenn er einen oder zwei Namen fallen lässt, dann umso besser.«»Ich könnte versuchen, die eine oder andere Information von Keating zu bekommen«, erklärte Garrett mit einem Grinsen.»In der Gegend hier geschieht nichts, was der Wirt vom Stag Horn nicht weiß.Und wenn er wirklich einmal etwas nicht weiß, dann wird es höchstwahrscheinlich seine Frau wissen.« Nachdenklich fügte er hinzu: »Keating könnte auch eine gute Informationsquelle sein, um herauszufinden, wie Whitley seine Tage verbringt.« In bedauerndem Ton fuhr er fort: »Die verschiedenen Durchsuchungen seines Zimmers sind Whitley nicht verborgen geblieben.Er hat sich bei Keating beschwert, dass die Diener im Gasthof seine Sachen durchwühlt haben; da aber die meisten Angestellten dort mit Keating verwandt sind, ist diese Klage beim Wirt nicht auf Gehör gestoßen.Ich denke, Keating würde mir nur zu gerne alles erzählen, was der Major sich hat zu Schulden kommen lassen.«»Nun gut«, sagte Marcus und stand auf.»Sie finden so viel wie nur möglich von Keating und Collard heraus, und du, Jack, wirst nach London gehen.«»Und was ist mit dir?«, fragte Jack.»Jetzt sag nicht, dass du dich in Zukunft heraushalten willst.«Marcus schüttelte den Kopf.»Nein.Aber es scheint nicht viel zu geben, was ich im Moment tun kann, das ihr beide nicht viel besser erledigen könntet.« Er lächelte.»Außerdem bin ich ein frisch verheirateter Mann; und für die nächsten paar Tage wenigstens wäre es mir sehr lieb, wenn ich meine Zeit ganz meiner jungen Frau widmen könnte.«Als Marcus später am selben Tag mit Isabel an seiner Seite zurückkehrte, grübelte er über den nächsten Schritt seiner Werbung um seine widerspenstige Braut.Isabel erwies sich auch weiterhin als äußerst schwer zu fassen, und es hatte seit ihrer überstürzten Hochzeit kaum einen Augenblick Zeit für ein ungestörtes Gespräch gegeben - geschweige denn etwas anderes.Es war ihm sehr wohl bewusst, dass sie trotz der Beanspruchung durch Lord Mannings Krankheit mehr gemeinsame Zeit mit ihm hätte verbringen können, wenn sie das gewollt hätte, und dass sie die angegriffene Gesundheit des Barons als Vorwand genutzt hatte, um ihn auf Abstand zu halten.Marcus gönnte ihr die Zeit, die sie mit ihrem Schwiegervater verbrachte; er hatte auch viele Stunden bei ihm gesessen, aber das war nun zu Ende.Es würde, dachte er voller Vorfreude, als die Kutsche auf die breite geschwungene Auffahrt von Sherbrook Hall einbog, keinen Grund mehr geben, weshalb seine Braut nicht ab heute in seinem Bett schlafen sollte.Er zügelte die Pferde behutsam, sodass die Kutsche langsam zum Stehen kam, und lächelte Isabel an, die neben ihm saß.»Dein neues Zuhause erwartet dich, Madam.«Sie erwiderte das Lächeln schüchtern.»Es ist nicht wirklich neu, weißt du.Hast du schon vergessen, dass ich praktisch hier aufgewachsen bin?«Bei dem eindringlichen Ausdruck, der in seine Augen trat, stockte ihr der Atem.»Ich habe nichts vergessen«, erwiderte er mit belegter Stimme.Dann grinste er und fuhr fort: »Auch nicht, was für eine lästige kleine Unruhestifterin du warst.«Die Enttäuschung ignorierend, die sie empfand, zwang sie sich zu einem leichteren Ton und wollte von ihm wissen: »Hast du keine Angst, dass ich mich als ebenso lästige Ehefrau entpuppe?«Marcus warf die Zügel dem wartenden Stallburschen zu und sprang aus der Kutsche, er kam zur anderen Seite, um ihr beim Aussteigen zu helfen.Er fasste sie mit beiden Händen um die Taille und hob sie mühelos herunter, hielt sie einen Augenblick länger als nötig an sich gedrückt, beugte sich vor und küsste sie aufs Ohr.»Ich bin sicher, ich kann mir erfreuliche Möglichkeiten einfallen lassen, wie ich mit einer zänkischen Ehefrau fertigwerde, die allerdings vollkommen unangemessen und sogar verwerflich gewesen wären, wenn ich sie bei meinem Mündel angewendet hätte
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