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.« Seine Miene wurde nüchtern.»Ich möchte Ihnen etwas zeigen, Sasha.Das wird Ihnen helfen.«»Woher weiß ich, dass Sie sie zurückschicken?«»Rosie!«»Natürlich werde ich das tun.Ich werde sie doch nicht als Geisel dabehalten.«»Ich bin und bleibe hier«, unterbrach ich die beiden.Rosie blinzelte, als wäre sie aus einem Traum erwacht.»Aber Sash«, sagte sie und drückte meine Hand.»Ich denke wirklich, du solltest es tun.Ich könnte ja mitkommen!« Hoffnungsvoll schaute sie Elliot an, aber der schüttelte den Kopf.»Unmöglich.«»Schade.«»Schauen Sie, es tut mir leid, aber ich kann das unmöglich tun«, sagte ich, und mein Herzschlag beschleunigte sich rasant.»Dabei könnte ja alles Mögliche passieren.Und was ist mit Pete?«»Komm schon, Sash.« Rosies Augen prüften jede Pore meines Gesichts, als könnte sie so viel Zögerlichkeit nicht verstehen.»Das wird ein Riesenspaß.Du kommst ja sonst nicht viel herum.«»Riesenspaß? Wir reden über die Zukunft und nicht über den verdammten Londoner Zoo.« Meine Zähne fingen an zu klappern.»Sie müssen sich leider schnell entscheiden«, sagte Elliot und schaute auf seine Uhr.»Noch einmal bekommen Sie diese Gelegenheit nicht.«Die Endgültigkeit seiner Worte schnürte mir die Luft ab.»Ich kann nicht, tut mir leid«, sagte ich, aber der Drang, dem Angebot Folge zu leisten, bemächtigte sich meiner wie ein Fluch.»Würden Sie … Können Sie meine Unversehrtheit hundertprozentig garantieren?«»Absolut.« Elliots Stimme war bestimmt, als würde er spüren, dass ich allmählich nachgab.»Und ich … ich werde mich und Pete sehen? Und meine Familie?«»Genau darum geht es ja.«O Gott.Ich würde herausfinden, ob das, was er mir bei meinem ersten Besuch weismachen wollte, der Wahrheit entsprach.Aber wollte ich das überhaupt wissen? Es war ja nicht so, als würde das einen Unterschied machen.Andererseits …»Du wirst es bereuen, wenn du es nicht tust«, sagte Rosie, die spürte, dass ich kurz vorm Einlenken stand.»Ich werde meine Hochzeit nicht absagen«, verkündete ich.»Egal, was passiert.«»Musst du ja auch nicht«, sagte sie.»Betrachte es einfach als kleines Abenteuer.«»Kleines Abenteuer? Niemand auf der Welt hat je ein solches Abenteuer erlebt!«»Also machst du es?«, fragte sie.Ich atmete tief ein, schüttelte mich und schloss die Augen.»O-okay.Ich … ich denke, ja«, sagte ich tapfer und schaute von Rosies strahlendem, rotbackigem Gesicht zu Elliots erwartungsvoller Miene hinüber.»Nein, Sash, das kannst du nicht tun! Was, wenn du dich in sämtliche Einzelteile auflöst?«, schrie Rosie in einer hysterischen Kehrtwende.»Dein Blut und deine Innereien werden in der gesamten Atmosphäre verstreut herumfliegen.« Sie packte mich am Arm.»Und was, wenn sich deine Persönlichkeit verändert? Das habe ich in diesen Filmen gesehen.Du kehrst als Cyborg zurück und versuchst, den Präsidenten umzubringen.«»Wir haben keinen Präsidenten, wir haben einen Premierminister.«»Oder was, wenn sie dir deine Seele rauben und dir übermenschliche Kräfte verleihen?« Sie schluckte.»Vielleicht kannst du Kung-Fu, wenn du zurückkommst.«»Wär doch nicht schlecht, oder?«»Nicht, wenn du jemanden umbringst.«»Nun hör aber auf.«»Du darfst nicht gehen!«»Verfluchter Mist, das klang aber vorhin noch ganz anders«, sagte Elliot und verdrehte die Augen.»Hören Sie nicht auf Ihre Freundin, Sasha.Sie werden wohlbehalten zurückkehren, das verspreche ich Ihnen.«»Aber klar.Dein bestimmender Planet ist die Sonne, das hatte ich ganz vergessen.Alles wird gut«, sagte sie in einer erneuten Kehrtwende und umklammerte mich so fest, dass sie meine Blutbahnen abzuklemmen schien.»Wenn du jedoch um Mitternacht nicht zurück bist, komme ich dich suchen.« Ihre Stimme brach, und wir nahmen uns zitternd in die Arme.»Mein Testament hat Pete.Ich vermache dir meine Hälfte vom Geschäft, aber wenn du es in den Sand setzt, kommt mein Geist und verfolgt dich«, flüsterte ich.Sie lachte, um nicht weinen zu müssen.»Mit so etwas macht man keine Scherze«, sagte sie.Ich ließ ihre Hand los und war nun gleichermaßen beschwingt und panisch.»Es wird alles gut«, sagte ich, mehr zu mir selbst.Ich mochte gar nicht daran denken, was Pete sagen würde, wenn er in diesem Moment hereinspaziert käme.Er ging davon aus, dass ich mit Rosie im Kino war.»Jetzt kommen Sie endlich«, drängte Elliot, der langsam unruhig wurde.»Gleich ist es zu spät.«»Sicher.Ich werde mitkommen.Aber ich brauche eine frische Unterhose.«»Wofür?«, fragte Rosie und brach in nervöses Gekicher aus.»Weiß nicht.« Ich wollte nach meiner Tasche greifen, aber Elliot schüttelte den Kopf.»Nichts mitnehmen, bitte.«»Auch keinen Mantel?«»Keine Zeit.« Er streckte die Hände aus, und bevor ich meine Meinung noch einmal ändern konnte, trat ich vor und fühlte, wie er die Arme um mich schloss.»Nur eine kleine Warnung«, sagte er.Sein Atem in meinem Ohr war warm, aber ich erstarrte.»Sie werden niemanden treffen oder sprechen können, dem Sie in der Gegenwart nahestehen.Für diese Menschen werden Sie statisch sein.Verschwenden Sie also keine Zeit damit, und haben Sie keine Angst.Bei der Ankunft werde ich da sein, aber auf dem Weg könnten wir getrennt werden.Das ist normal, machen Sie sich also keine Sorgen, okay?«»O Gott.« Wie sollte ich mir keine Sorgen machen? Ich nickte und wartete, ein einziges Nervenbündel.Nichts passierte
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