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.So lautete sein Beweis.«».1439 beseitigten die Hatani die Shothoen-Gilde und setzten den Händlerbund an ihre Stelle.«».1492 stieß die Mathog-Eisenbahn auf die Bigon-Linie, und entlang der Strecke wuchsen die Städte.«».1503 führte Agheit den ersten Flug mit Motorantrieb durch.1530 dann überquerte Tabisittanun den Mathog.Er stürzte bei dem Versuch einer Polarüberquerung ab.Sein Sohn und seine Tochter erbten seinen Anteil an der Gilde, und die Tochter verscholl bei einem zweiten Versuch, als Eisbildung an den Tragflächen sie zur Landung in der Gltonig-Bucht zwang.Das war ihre letzte Funknachricht.Die Maschine wurde verlassen aufgefunden, und es ist nicht bekannt, was aus der Pilotin wurde.Dem Sohn gelang 1541 der Flug.«».Dsonan wurde Hauptstadt.«».Der Dsonan-Bund eroberte den Mathog.Bigon widerstand.Die Hatani lehnten es ab, sich einzumischen, solange Bigon nicht darum bat, und das Blutvergießen dauerte an, bis beide Seiten um einen Schiedsspruch ersuchten.Damals dienten Flugzeuge zum ersten Mal zur.«».Raketen mit Sprengköpfen wurden zum ersten Mal.« Starkes Unbehagen regte sich in Dorn.Er drehte sich um, suchte nach jemandem, der ihm half.allerdings nicht Cloen.Im Zimmer verteilt saßen die anderen an ihren Schreibtischen.Dorn hielt die Tastatur auf seinem Schoß und gab Betans Namen ein.»W-a-s i-s-t?« erschien die Antwort in weißen Buchstaben am unteren Rand des Bildschirms.Dorn zögerte.Dann tippte er.»W-e-l-c-h-e-s J-a-h-r h-a-b-e-n w-i-r?« Sein Gesicht brannte.Mit klopfendem Herzen wartete er auf eine Antwort.Nichts erschien auf dem Bildschirm.Er blickte auf und sah, daß Betan ihren Schreibtisch verließ und mit einem verblüfften Ausdruck im Gesicht über den Sand auf ihn zukam.»Ich brauche deine Hilfe nicht«, sagte er.«Es war nur eine Frage.«Betan betrachtete erst den Bildschirm und dann ihn.Ihre Ohren zuckten auf und ab, und sie schürzte die schönen Lippen.So dicht bei ihm stehend duftete sie nach Wärme, nach Blumen, und er wünschte sich zurück nach Sheon, wollte die Welt wieder so einfach haben wie früher, sehnte sich zurück nach dem Duft von Erde und Staub und den Antworten, die er früher gekannt hatte.»Wir haben das Jahr 1759«, sagte sie.Und Abgründe eröffneten sich rings um ihn.Zweifellos hielt Betan ihn für dumm.Natürlich waren sie alle in der Welt aufgewachsen, während es für ihn nur Sheon gegeben hatte.Sie lachte ihn an.»Warum?«»Es kam halt nie zur Sprache, das ist alles.« Er ließ die Bildschirmanzeige weiterwandern.Sie ging bis 1600 und hielt dort an.»Ich brauche eine neue Cassette.«Betan setzte sich auf die Kante seines Schreibtisches und legte ihm die Hand auf das Bein, etwas oberhalb des Knies.Die Berührung verbrannte ihn.Er wandte verzweifelt den Blick ab, suchte im Augenwinkel nach den anderen, aber sie saßen alle an ihren Schreibtischen, und schienen es nicht zu bemerken.»Entschuldige«, sagte Betan.»Ich hätte nicht lachen sollen.« Und sie roch nach Andersartigkeit und Wärme, und das Herz klopfte Dorn gegen die Rippen.Sie drückte sein Knie, und sein Bein spannte sich; er wünschte sich, er könnte ihre Hand loswerden, bevor sonst etwas geschah.»Sheon ist nicht gerade die Hauptstadt der Welt, nicht wahr? Sieh mal, wenn du dabei Hilfe brauchst, bleibe ich gerne.«»Duun möchte, daß ich bis Mittag im Übungsraum bin.«»Ah.« Sie tätschelte sein Bein und stand auf.»Aber wir haben 1759, den 19.Ptosin.Der Sommer geht zu Ende.«Dorn war sich auf einmal mit überwältigender Intensität bewußt, wie öde die weißen Wände der Schule waren, die falschen Fenster, hinter denen manchmal Geräte summten.Die Welt drang auf ihn ein wie eine Faust, die sich um sein Herz ballte.In Sheon waren die Blätter jetzt grün und öffneten sich jetzt die Hiyi-Hülsen; die Foen-Jungen kamen unsicheren Schrittes zum Vorschein und.zischten neugierige Bauernkinder an.Mon hieß eines davon.Ihnen gehörte jetzt das Haus.Sie wohnten in seinen Zimmern.Saßen vor der Feuerstelle auf dem warmen Sand, alle zusammen.Mon.Mon.Mon.Er haßte diese Person!Die Stadt umschloß ihn.Sperrte ihn ein.Aber es war ja seine eigene Schuld.Seine Andersartigkeit hatte dazu geführt.»Haras?«»Ich kann nicht.«Betan gab auf und entfernte sich, ging wieder zu ihrem Schreibtisch und setzte sich mit gekreuzten Beinen daran, Dorn den Rücken zugewandt.Dorn nahm die Tastatur wieder auf und betrachtete den Bildschirm.Eine Nachricht erschien darauf: »BETAN: Na ja, dann eben morgen.Ich könnte dir Antworten geben auf die Fragen, die dich beschäftigen.«Dorn sah, wie die Zeilen dreimal über den Bildschirm wanderten.Sein Herz klopfte immer schneller.»B-e-t-a-n«, tippte er ein, adressierte seine Antwort.»J-a
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