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.Sie beendete den Satz mit einem: »Inakzeptabel.«Sie schauten mehrere Minuten schweigend ins Feuer.Dann beugte sich Dora vor und stützte die Ellbogen auf die Knie.Sie senkte das Gesicht in die Hände und blieb lange so sitzen, bis die Scheite zu verkohlten Stöcken verbrannt waren, die neu geschürt werden mussten.Erst da senkte sie die Hände und sah Marilee wieder an.»Sie lieben meinen Sohn, nicht wahr?«»Von ganzem Herzen«, erwiderte sie ruhig.»Aber zerbrechen Sie sich deswegen nicht den Kopf, Dora.Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, dass ich Scotts Leben ruinieren könnte.Bevor alles anfing, als er für mich noch ein netter Tagtraum war, wusste ich schon, dass nichts von dem, was sich zwischen uns entwickeln könnte, von Dauer wäre.Ich erkannte, dass es nicht ewig halten konnte und sollte.Ich hatte von Anfang an vor, irgendwann still aus seinem Leben zu treten, damit er unseretwegen keine Scham oder Schuld empfinden muss.«Sie wandte den Kopf ab und blickte sehnsüchtig ins Feuer.»Ich wusste, dass der Tag kommen würde.Ich wusste, dass mir, und vielleicht auch Scott, das Herz brechen würde, obwohl ich hoffte, das vermeiden zu können.In Voraussicht auf jenen Tag habe ich jeden Augenblick, den wir zusammen waren, in meinem Herzen aufbewahrt.Ich wusste, dass man mich bis an mein Lebensende verabscheuen würde, falls unsere Affäre je ans Licht kommen sollte.Das war mir egal.Ein einziges Mal in meinem Leben hielt ich mich nicht an die Regeln.Ich lebte nur für den Augenblick und tat alles, damit meine Furcht vor dem unausweichlichen Ende nicht die Zeit mit ihm überschattete.Ich gab ihm alles, was ich ihm geben konnte.« Sie sah wieder zu Dora auf.»Und ich würde es wieder tun, ohne einen Funken des Bedauerns.«Die beiden Frauen sahen sich mit innigem Verständnis an.Es war schwer zu sagen, wer von beiden sich zuerst bewegte, denn man hätte meinen können, dass sie gleichzeitig die Hand über die Kluft zwischen den beiden Sesseln ausstreckten und die andere Hand ergriffen.Beide hielten sich mit aller Kraft aneinander fest, weil beiden nichts geblieben war, woran sie sich sonst festhalten konnten.Kapitel 30Du hast meine geheimen Phantasien ausspioniert.«Er schloss seine Lippen um ihren Nippel und sog ihn in seinen Mund, wo er mit der Zunge darüberfuhr, bis sie glaubte, vor Lust zu sterben.Auf dem Weg zur anderen Brustwarze flüsterte er: »Nackt ist unglaublich viel besser als durch Kleider.«»Aber selbst in voller Montur hast du es geschafft, dich zurechtzufinden.«»Ich habe einen eingebauten Hitzedetektor.«»Ganz eindeutig.« Verführerisch lächelnd fuhr sie mit den Fingerspitzen über seinen Bauch abwärts, nahm sein Glied in die Hand und begann es zu massieren.»Ich habe dich beim Waschen beobachtet«, gestand sie flüsternd.Er sah sie fragend an.»Im Fenster.Dein Spiegelbild.Es war ein unabsichtlicher Blick, aber…«Seine Lippen auf ihre legend, murmelte er: »Aber was?«»Mir wurde ganz heiß und flatterig.«»Was du jetzt machst, macht mich ganz heiß und flatterig.«Durch ihr Pressen und Streicheln hatte sie ihn wieder hart gemacht.Jetzt rollte sie den Daumen über die samtige Spitze und drückte dort zu, wo er am empfindsamsten war, bis er stöhnte: »Jesus, Lilly.«»Ein bezauberndes Gerät.«»Es ist nicht das Einzige.«Im Gewirr der Decken verlor sie den Überblick, wie er es genau bewerkstelligte, zwischen ihre Schenkel zu kommen, seine Hand unter ihre Hüften zu schieben und sie zuletzt seinem Mund und jenem zweiten Hitzedetektor, seiner Zunge entgegen-zuheben.Die bescherte ihr fleischliche Genüsse, die sie nicht für möglich gehalten hätte und die sie mit einem Ausmaß an Intimität vertraut machten, das sie zwischen zwei einzelnen Individuen für unmöglich gehalten hatte.Schrie sie wirklich seinen Namen? Oder glaubte sie ihn nur zu schreien? So oder so hallte er gellend in ihrem Kopf, in ihrem Herzen wider.Wenige Augenblicke später, als er wieder tief in ihr geborgen lag, blickte sie zu ihm auf, und ihr Blick sandte ihm Millionen Botschaften, die sie ihm um jeden Preis mitteilen wollte und für die sie keine Worte fand.Er lächelte zärtlich.Er verstand.Tierney verstand alles.Als Lilly zu sich kam, lag sie wieder im Hauptraum der Hütte.Ein Feuer brannte auf dem Rost, darum fror sie nicht.Das lang ersehnte Sonnenlicht strömte durch eines der Fenster, dessen Vorhang zurückgezogen war.Ihr Hals tat weh, aber der Schmerz war nicht schlimmer als eine leichte Verspannung.Außerdem hatte sie Handschellen angelegt bekommen
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